Kennst du das, dieses Gefühl, unter Menschen zu sein, die dich verstehen? Die so ticken wie du und die die gleichen Interessen haben wie du?
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Kennst du das, dieses Gefühl, unter Menschen zu sein, die dich verstehen? Die so ticken wie du und die die gleichen Interessen haben wie du?
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Ich liebe Lesungen, denn die Menschen, die sich dort versammeln, lieben die Literatur und lauschen dem Vortragenden gebannt.
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Bestimmt kennst du die Behauptung, Frauen seien im Gegensatz zu Männern multi-tasking-fähig. (Kleine Randbemerkung: auf der Suche nach Bildern zu dem Thema bekommt man fast ausschließlich Fotos von Frauen gezeigt…).
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Eine Werbung für ein Workshop, die ich dieser Tage las, brachte mich auf das heutige Thema: Magst du Romane, die in Ich-Form erzählt werden? Oder liest du lieber in der dritten Person geschriebene Bücher?
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Neulich las ich ein Buch über das Kreative Schreiben (die Rezension folgt bald), in dem viel Wert auf die Recherche gelegt wurde, vor allem auch, was das Setting betrifft.
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Hast du dich auch schon oft gefragt, wie viel vom Autor oder der Autorin eines Romans in ihren Figuren steckt?
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Bist du eher der Typ einsamer Wolf respektive einsame Wölfin oder läufst du lieber im Rudel mit? Übersetzt in unser Thema lautet die Frage: schreibst du grundsätzlich für dich allein im Kämmerlein oder bist du Teil einer Gruppe Gleichgesinnter?
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Wenn du heute diesen Blog liest, drücke ich gerade die Schulbank, denn ich besuche ein Seminar, ein Krimi-Workshop. Über drei Tage lernen wir bei einem Kenner der Materie, wie man Kriminalgeschichten schreibt.
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Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie eine Autorin ihren Roman schreibt? Natürlich meine ich jetzt nicht, ob sie ihn tippt oder mit der Hand schreibt oder vielleicht diktiert.
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Bei einem Kriminalroman, den ich in dieser Woche rezensiert habe, kam mir die Frage in den Sinn, wieviel Hintergrund braucht eine Figur.
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